Vor dem Genuss sollten die Pilze 15 Minuten eingeweicht und danach vollständig durch erhitzt werden.
Wissenswertes zu den leckeren Steinpilzen
Der Steinpilz lässt sich nicht züchten und stammt – wie Butterpilz, Herbsttrompete, Pfifferling und Spitzmorchel – aus Wildsammlungen in kontrollierten Gebieten. Sein mildes, nussartiges Aroma ist leicht wiederzuerkennen. Auch optisch ist er eine Bereicherung in allen Speisen, da er nach dem Anschneiden und auch nach dem Trocknen seine helle Farbe behält. Ebenso bleibt seine einzigartige Bissfestigkeit auch nach dem Trocknen und Garen erhalten.
Es gibt unzählige Möglichkeiten getrocknete Steinpilze zuzubereiten, da sich der Geschmack des delikaten Pilzes mit verschiedensten Speisen und Gerichten ergänzt. Zu den Klassikern zählt zum Beispiel die Zubereitung einer Rahmsauce mit Semmelnködeln und Steinpilzen oder auch das Genießen eines leckeren Steinpilz Risottos. Wer das einzigartige Aroma des Steinpilzes einmal probieren durfte, der kann die Beliebtheit des Pilzes gut nachvollziehen.
Steinpilze enthalten unter anderem B-Vitamine (Thiamin, Riboflavin, Pantothensäure, Folsäure), Niacin, Vitamin C und die wertvollen Mineralstoffe Kalium, Phosphor, Zink, Eisen und Calcium.
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